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Sorgen in Merlach, Euphorie in Tafers

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Weiterhin unklare Zukunft für Spital des Seebezirks; Richtfest im Sensebezirk

An der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes in Grissach orientierte Oberamtmann Daniel Lehmann, dass eine Arbeitsgruppe entstanden ist, die eine zukünftige Nutzung des Bezirksspitals in Merlach studieren soll. Diese Arbeitsgruppe ist paritätisch zusammengesetzt, das heisst der Kanton und der Bezirk stellen gleich viele Mitglieder. Den Vorsitz hat Staatsrätin Ruth Lüthi.

Eine erste konstituierende Sitzung hat bereits stattgefunden, konkrete Resultate seien aber kaum vor Ende Jahr zu erwarten. Seitens des Seebezirks ist man von der Notwendigkeit eines Akut-Spitals weiterhin überzeugt, gemäss kantonaler Planung ist hingegen das Ende auf 2008 vorgesehen.
Keine solche Sorgen kennt der Sensebezirk. Im Gegenteil: Die Umbau- und Erweiterungsarbeiten am Spital Tafers stehen vor dem Abschluss. Bisher ist alles plangemäss abgelaufen; der Einweihung am 22. September steht nichts im Wege.

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