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Sorgenfalten bei Gottéron

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Ab Oktober kehrt ein Stück Normalität in den Schweizer Profisport zurück. Unter strengen Auflagen dürfen die Clubs ihre Stadien wieder zu zwei Dritteln mit Zuschauern füllen. Bei Freiburg-Gottéron ist man dennoch nicht zufrieden mit den gestern vorgestellten Massnahmen des Bundes. «Für die Eishockeyclubs bleibt es eine Katas­trophe», sagt Präsident Hubert Waeber. Er hatte sich erhofft, dass dank Maskenpflicht die volle Sitzplatzkapazität ausgenutzt werden könne.

Durch die Umrüstung von Steh- auf Sitzplätze und die ­beschlossene Kapazitäts­obergrenze wird Gottéron im St.  Leonhard vor 5000 statt 9000 Zuschauern spielen. Mit weitreichenden Konsequenzen. «Wenn wir richtig rechnen und die drohenden Mindereinnahmen beim Ticketing, in der Gastronomie, beim Merchandising und bei den Sponsoren zu beziffern versuchen, kommen wir zum Schluss: Uns fehlen sieben Millionen Franken», so Waeber, der deshalb staatliche Unterstützung fordert.

fm

Berichte Seiten 17 und 25

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