Derzeit arbeiten zehn Personen beim Sozialdienst. Diese teilen sich 240 Stellenprozente. Weitere 400 Stellenprozente bestehen beim zweiten Dienst, der Amtsvormundschaft. Er ist im Gemeindehaus in Rechthalten untergebracht. Seine Aufgabe ist es, eine Anlaufstelle für sämtliche sozialen Fragestellungen und Probleme der Einwohnerinnen und Einwohner des Sense-Oberlandes zu sein. Weil die Arbeit immer aufwendiger wird, wurde im Sozialdienst eine neue 60-Prozent-Stelle geschaffen. «Der Betreuungsaufwand ist in der letzten Zeit enorm gestiegen», sagt Antje Burri von der Sozialkommission. Dies sei sicher auch durch die momentane wirtschaftliche Lage bedingt. Insgesamt stelle der Dienst aber eine Verlagerung seiner Arbeit hin zu den Jugendlichen und zu den Alleinerziehenden fest. «Themen wie massive Verschuldungen und eine allgemeine Ratlosigkeit sind häufig», sagt Burri. hpa
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