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Soziale Notfälle auch abends betreuen

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Untertitel: Grosser Rat befürwortet Schaffung einer mobilen Einheit

Autor: Von ARTHUR ZURKINDEN

Nach Worten der CVP-Grossräte Catherine Keller-Studer (Cressier) und Christian Ducotterd (Grolley) wird die Polizei immer mehr in Fällen häuslicher Gewalt verlangt. Aber auch Personen, die in Schwierigkeiten geraten sind, wenden sich an die Polizei. Die Opfer oder die in Not geratenen Menschen benötigen ihrer Ansicht nach oft sogleich eine psychologische Betreuung. Diese könne aber vor allem nachts oder an Wochenenden nicht immer gewährleistet werden. Deshalb forderten sie die Schaffung einer mobilen Einheit für soziale Notfälle. Der Grosse Rat hat ihr Postulat am Donnerstag mit 70 zu 20 Stimmen überwiesen.

Arbeitsgruppe eingesetzt

«Die Arbeitsgruppe muss die
Bedürfnisse abklären», hielt sie
weiter fest. Ruth Lüthi schloss
dabei nicht aus, dass ein Team für Notfälle aus den bereits bestehen-den Strukturen geschaffen werden könne. Werde aber ein 24-Stunden-Pikettdienst aufgezogen, so müssten dafür auch die nötigen finanziellen Mittel gesprochen werden.

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