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SP 60 + fordert Respekt gegenüber Senioren

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«Stopp der Altersdiskriminierung»: Dies fordert die SP 60 + in einem Communiqué und missbilligt so die «die damit verbundene Spaltung der Gesellschaft». Im Zusammenhang mit der Corona-Krise werde die ältere Generation gesamthaft als gesellschaftliches Risiko abqualifiziert. «Einmal mehr wird sie als reiner Kosten- und Belastungsfaktor gehandelt», schreibt die SP-Sektion. Senioren würden in Pflegeheimen in Isolationshaft gesetzt, bei der medizinischen Triage diskriminiert und beim Waldspaziergang beschimpft. «Oberstes Ziel ist dabei, das seit Jahren schlank gesparte Gesundheitswesen nicht zu überfordern.» Es sei an der Zeit, der älteren Generation den Respekt und den freien Willen zurückzugeben», so die SP 60 +.

In der Mitteilung fordert die Sektion weiter, den Service-public-Charakter der Gesundheitsversorgung zu stärken. Dazu gehöre ein Überdenken des Systems mit Fallpauschalen. Weiter fordert die SP 60 + eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegefachleute und dass die Anliegen der Pflegeinitiative realisiert würden.

uh

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