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SP beklagt Verlust von Service public

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Freiburg Die Sozialdemokratische Partei (SP) des Kantons Freiburg verlangt von der Kantonsregierung, dass diese sich für den Erhalt von Freiburger Poststellen einsetzt. Die Partei kündigt für die nächsten Tage einen parlamentarischen Vorstoss an. In einer Pressemitteilung bezieht sich die SP auf Berichte, wonach 32 von 39 zur Diskussion stehenden Freiburger Poststellen umstrukturiert, das heisst auf einen Hausdienst oder einen Agenturbetrieb umgestellt werden sollen. Die Partei macht dem Freiburger Staatsrat den Vorwurf, dass dieser bisher zu diskret und zu zögerlich auf die Pläne der Schweizerischen Post reagiert hat. Gleichzeitig weist die Partei darauf hin, dass sie die Volksinitiative «Für eine starke Post» unterstützt. Auch im Kanton Freiburg habe die SP verschiedentlich bei der Schweizerischen Post zur Erhaltung von Postbüros interveniert, heisst es in der Pressemitteilung der Freiburger SP. uh/Bild Pierre-Yves Massot

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