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SP sorgt sich um Patienten aus Deutschfreiburg

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Die SP des Kantons Freiburg erwartet vom Verwaltungsrat des Freiburger Spitals (HFR) möglichst bald vollständige Klarheit über die zukünftigen Aufgaben der HFR-Standorte Tafers und Freiburg. In einem Communiqué reagiert die SP auf die Ankündigung des Spitals, nach dem Übergangsregime durch die Corona-Krise bis spätestens Anfang 2021 die Notaufnahme in Tafers und den Operationstrakt in Riaz wieder zu öffnen. Gleichzeitig bedauert die Partei, dass die Chirurgie in Tafers ihren Betrieb nicht wieder aufnehmen wird und die Notaufnahme in Riaz zu einer Permanence mit beschränkten Öffnungszeiten wird. Für die SP ist dies eine «Salamitaktik», um Reorganisationen anzukündigen, ohne ein Gesamtbild für den Sensler und den Greyerzer Standort abzugeben.

Für die SP dürfe die Aufnahme von deutschsprachigen Patienten nicht vernachlässigt, sondern müsse im Gegenteil verstärkt werden. Die Schliessung der Notaufnahme in Riaz zu Nachtstunden ist für die SP schwer nachvollziehbar, da die Bevölkerung im Süden des Kantons weiter wachse.

Weiter nimmt die SP Kenntnis von einem Fachkräftemangel, gerade im Bereich der Chi­rurgie. Dieser könne negative Auswirkungen auf die Qualität der Pflege haben. Die Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal müssten verbessert werden, damit der Personalmangel kein Argument für neue Reorganisationen sein könne.

uh

 

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