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SP und Grüne präsentieren ihre Listen für die Gemeindewahlen in Murten

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Sie kandidieren für den Gemeinderat Murten (v.l.): Jeorge Riesen, Bernhard Wieland, Julia Senti und Alexander Schroeter. Glenda Guillaume-Gentil war an der Versammlung vom Samstag nicht anwesend.
Franziska Kohler/MB

Die Ortsparteien von SP und Grünen treten in Murten mit einer gemeinsamen Liste zu den Gemeinderatswahlen an. Am Samstag haben sie an der Nominationsversammlung die Kandidierenden präsentiert. 

Für die Gemeinderatswahlen vom 26. September in Murten haben sich die SP und die Grünen vorgenommen, die beiden derzeitigen SP-Sitze in der Exekutive gemeinsam zu verteidigen. Von den beiden Bisherigen tritt einzig Alexander Schroeter noch mal an. Er kandidiert für eine dritte Amtszeit. Nicht mehr zur Verfügung steht die amtierende Vize-Stadtpräsidentin Ursula Schneider Schüttel, die ihren Verzicht auf eine erneute Gemeinderatskandidatur bereits früher bekannt gegeben hatte. 

Zusammen mit Schroeter kandieren auf der gemeinsamen Liste von SP und Grünen vier weitere Personen für den Gemeinderat Murten. SP-Grossrätin und Oberamtskandidatin Julia Senti stellt sich ebenso zur Wahl wie SP-Generalrat Jeorge Riesen, der als ehemaliger Ammann von Courlevon bereits Exekutiverfahrung aufweist. Weitere Kandidierende sind Glenda Guillaume-Gentil und Bernhard Wieland, der den Dorfverein Salvenach präsidiert. Mit einer weiteren Person sei man noch in Verhandlungen, sagte Alexander Schroeter am Samstag an der Versammlung.

Mehr Frauen und Junge

Die beiden Parteien streben gemeinsam 30 Prozent der Generalratssitze an. Dieser Anteil repräsentiert laut SP-Gemeinderat Alexander Schroeter vom Wahlkomitee das durchschnittliche Resultat, das SP und Grüne bei Wahlen und Abstimmungen in der Region erzielen. Zudem möchten die beiden Parteien den Frauenanteil im Generalrat von aktuell 24 Prozent auf mindestens 40 Prozent erhöhen. «Unser Ziel ist es ausserdem, den Generalrat zu verjüngen», erklärte Alexander Schroeter. Davon erhoffen sich SP und Grüne, mehr jüngere Menschen für einen Einstieg in die Politik begeistern zu können. Auch die Generalratsliste ist noch nicht vollständig. Bislang umfasst sie 24 Personen.

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