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SP will keine Fusion in Grossfreiburg

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Stadt Freiburg

SP will keine Fusion in Grossfreiburg

Die SP der Stadt Freiburg ist gegen eine Fusion von Freiburg, Villars-sur-Glâne, Givisiez, Granges-Paccot und Corminboeuf, wie sie die Volksinitiative «Fusion 2011» fordert (FN vom Dienstag). Im Kontext der aktuellen Bestrebungen zur Schaffung einer Agglomeration sei die Initiative fehl am Platz, schreibt die SP in einer Medienmitteilung. Sie sorge für Verwirrung und gaukle falsche Tatsachen vor. Die Fusion als einfache und effiziente Lösung darzustellen, sei reines Wunschdenken. Zu unterschiedlich seien die fünf Gemeinden, zu gross die Skepsis der Gemeinderäte. «Eine Mehrheit in allen Gemeindeversammlungen und Generalräten ist höchst unwahrscheinlich», heisst es weiter. «Warum also eine Initiative unterschreiben, die kaum Erfolg haben kann?»Die Partei ist der Ansicht, dass zuerst die Agglomeration geschaffen werden soll, über die 2008 abgestimmt wird. Die Agglomeration biete eine realistische Basis für die Zusammenarbeit der Gemeinden: «Sie schliesst keine Gemeinde aus und ist offen für die Aufnahme weiterer Gemeinden. Sie ist eine behutsame Annäherung zwischen den Gemeinden. In den Jahren der Vorbereitung wurden viele Schritte getan, um bedeutende Aufgaben wie die Verkehrsplanung und die Raumplanung gemeinsam zu lösen. Es ist eine Gesprächskultur entstanden, die mit der Gründung der Agglomeration ihre Früchte tragen wird.»Fusionen zwischen einzelnen Gemeinden müssten dennoch diskutiert werden. Sinnvoll wäre etwa eine Fusion von Freiburg und Villars-sur-Glâne. Dafür will sich die Stadt-SP nach der Schaffung der Agglomeration einsetzen. FN/Comm.

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