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SP60+ fordert mehr Mittel für Senior+

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Die Vereinigung der Sozialdemokraten im Seniorenalter «SP60+» hat an ihrer Jahresversammlung festgestellt, dass die Freiburger Regierung in mehreren Bereichen, welche für die Bevölkerung von zentraler Bedeutung sind, die notwendigen Finanzmittel zurückbehält. Dies teilt die Vereinigung in einem Communiqué mit. Im Mittelpunkt der Diskussionen stand das kantonale Konzept «Senior+», das nach rund zehnjähriger Vorbereitungszeit in Kraft tritt. Das Konzept sei eigentlich eine gute Sache, allerdings würden vorwiegend jene Massnahmen umgesetzt, die wenig oder nichts kosten. Für die SP60+ sei es unverständlich, dass die bürgerliche Mehrheit in der Regierung die nötigen Gelder für eine wirksame Umsetzung nicht zur Verfügung stelle.

Auch für Familien mit Kindern und Alleinerziehende, die oft von Armut betroffen oder armutsgefährdet sind, erwartet die SP60+ von der Regierung mehr Dynamik zur Entlastung der Betroffenen. Zu Gast bei der Jahresversammlung war die SP-Kandidatin für den Staatsrat, Valérie Piller Carrard. Die SP60+ unterstützt sie im Wahlkampf.

uh

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