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Spielraum wird gezielt genutzt

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Die Kantone haben ihre Lohnsumme auf Beginn des laufenden Jahres um 0,5 (Tessin) bis 4,3 Prozent (Wallis) erhöht, wie eine Umfrage der sda ergeben hatte. Die Freiburger Staatsangestellten erhielten eine Aufbesserung um etwa ein Prozent. Davon sind 0,5 Prozent Teuerungsausgleich und etwa 0,5 Prozent generelle Reallohnerhöhungen. Dazu kommen die jährlichen realen individuellen Gehaltsstufenerhöhungen und Beförderungsmassnahmen, die wiederum etwa ein Lohnprozent der Lohnsumme ausmachen.Auf den grösseren Spielraum angesichts der verbesserten Finanzlage angesprochen, sagte Staatsrat Lässer: «Bei der Gestaltung der Lohnpolitik wird sich der Kanton weiterhin an der allgemeinen Arbeitssituation ausrichten und darauf achten, marktgerechte Löhne zu bezahlen.»Der Finanzdirektor zeigt sich befriedigt darüber, dass bei Berufsgruppen, bei denen der Kanton vor Jahren Probleme hatte, entscheidende Anpassungen gemacht werden konnten. Das heisse aber nicht, dass es nicht da und dort noch Nachholbedarf gebe. Einen solchen sieht er im Moment in erster Linie bei den Kadern. «Hier könnten wir gegenüber der Privatwirtschaft und den halb-öffentlichen Institutionen besser sein.»wb

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