Am Montag beginnt die erste Phase der langsamen Öffnung nach dem grossen Corona-Lockdown. Spitäler dürfen wieder alle Behandlungen vornehmen. Und so stellt auch das Freiburger Spital HFR langsam auf Normalbetrieb um. Als Erstes wird die ambulante Tätigkeit – das sind Sprechstunden und chirurgische Aktivitäten – in allen Bereichen weitergeführt, wie das Spital mitteilt. Nach Möglichkeit sollen die Angestellten des Spitals ab Mai wieder Ferien beziehen können.
Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie konzentriert das HFR sein Fachpersonal am Standort Freiburg, um die Versorgung der Patienten auf der Intensivstation und in den Operationssälen sicherzustellen. Die Operationstrakte in Riaz und Tafers bleiben daher bis auf weiteres geschlossen. Die Kliniken für allgemeine Chirurgie und Orthopädie dieser Standorte können jedoch Patienten unter Berücksichtigung der medizinischen Prioritäten für Sprechstunden empfangen. Auch die reduzierten Öffnungszeiten der Notaufnahmen in Riaz und Tafers von 8 bis 22 Uhr bleiben bestehen.
Die Kliniken und Abteilungen kontaktieren die Patienten, deren Behandlung wegen der Covid-19-Krise verschoben werden musste. Aber auch dringende Anfragen werden berücksichtigt.
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