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«Mein Team ist frisch und bereit»

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Bis auf Lukas Gerber (Gehirnerschütterung) waren gestern sämtliche Spieler im Training mit dabei, also auch Michael Ngoy und Christian Dubé, welche am Donnerstag aufgrund kleiner Blessuren geschont wurden. Beide sind heute einsatzbereit. Neben Gerber werden heute Abend (20.15 Uhr) in Spiel eins der Viertelfinal-Serie gegen Biel nur Julien Sprunger–er sitzt seine sechste von total sieben Spielsperren ab–sowie Maxim Suschinsky fehlen, der als überzähliger Ausländer auf die Tribüne muss. Während in der ersten Linie Adrien Lauper an der Seite von Dubé und Simon Gamache stürmen wird, ersetzt Greg Mauldin Sprunger in der Linie mit Andrei Bykow und Benjamin Plüss.

«Mein Team ist frisch, bereit und hat Lust auf die Playoffs», sagte Trainer Hans Kossmann. Seit Donnerstag haben sich die Freiburger intensiv mit dem Gegner auseinandergesetzt. «Viele neue Erkenntnisse gibt es aber nicht, haben wir doch bereits sechsmal gegeneinander gespielt», erklärt Kossmann. «Die Bieler sind sehr stabil, haben eine gute Basis. Die vielen grossen Stürmer in den Griff zu kriegen, ist nicht einfach.» Wenn es seiner Mannschaft gelinge, die Konter der Bieler zu unterbinden, sei dies die halbe Miete, sagt Hans Kossmann. «Die Konzentration wird in den Playoffs steigen. Deshalb werden wir wieder unser bestes Niveau in der Defensive erreichen», ist der Trainer überzeugt. Im vergangenen Jahr scheiterte Gottéron im Halbfinal gegen den SC Bern nicht zuletzt deshalb, weil es zu kompliziert gespielt hatte. «Dies passiert uns nicht mehr. Wir haben gelernt, einfach zu spielen», so Kossmann.

Saisonvergleich

Gottéron gewann fünf der sechs Spiele

In der Qualifikation trafen Gottéron und der EHC Biel sechsmal aufeinander. Die Freiburger holten dabei 13 von 18 möglichen Punkten und verloren nur einmal (Torverhältnis 19:9). In den Playoffs spielten die beiden Teams bisher nur einmal gegeneinander. In der Saison 1991/1992 setzte sich Gottéron im Viertelfinal mit 3:1 Siegen durch.fs

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