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Viertelfinals: Offene Serien

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Bern – Servette, Zug – Lugano und ZSC Lions – Davos lauten die drei weiteren Viertelfinalpaarungen. In jeder Serie dürfte es eine ziemlich enge Kiste werden.

 

 SC Bern (2.) – Servette (7.)

Auf dem Papier steigt der SCB als Favorit in diese Serie. Doch in den letzten fünf Qualifikationsspielen setzte es vier Niederlagen für die Mannschaft von Antti Törmänen ab. Dies nicht zuletzt darum, weil nicht weniger als vier Stammverteidiger verletzungshalber passen mussten. Viel wird also davon abhängen, ob die Berner ihre defensive Stabilität wiederfinden werden. Spielerisch ist der SCB besser als die Servettiens, welche dafür physisch das bessere Team stellen. Mit Goran Bezina muss Chris McSorley zwar bis Saisonende auf seinen besten Back verzichten, trotzdem wird es der Trainerfuchs verstehen, das Letzte aus seiner Mannschaft herauszukitzeln. Nichtsdestotrotz müssen sich die Genfer erheblich steigern, wollen sie Bern ein Bein stellen. Tipp:4:2.

 

 EV Zug (3.) – HC Lugano (6.)

Wer gedacht hatte, dass die Zuger nach dem Abgang der drei überragenden Lockout-Verstärkungen Henrik Zetterberg, Damien Brunner und Raphael Diaz einbrechen würden, sah sich getäuscht. Junge Spieler wie Lino Martschini sprangen auf eindrückliche Art und Weise in die Bresche. Beim EVZ wird viel davon abhängen, ob sich Goalie Jussi Markkanen in den Playoffs endlich steigern kann. Ebenfalls ein Fragezeichen ist hinter der Tothüterposition bei Lugano. Michael Flückiger ist nicht mehr als Durchschnitt. Zuletzt waren die Tessiner jedoch gut in Form (12 Siege in 17 Spielen), und der Mix zwischen Routiniers und jungen Spielern stimmt.Tipp: 3:4.

 

 ZSC Lions (4.) – HC Davos (5.)

Im vergangenen Jahr bezwangen die ZSC Lions auf ihrem Weg zum Meistertitel die Davoser im Viertelfinal gleich mit 4:0 Siegen. Dies wird in dieser Saison nicht der Fall sein, auch wenn der Titelverteidiger erneut zu favorisieren ist. Mit Meisterschütze Steve McCarthy sowie Mikko Lehtonen haben sich die Zürcher in der Schlussphase der Qualifikation noch einmal verstärkt. Der HC Davos hat mit zuletzt drei Siegen gerade rechtzeitig auf die Playoffs hin seine Form gefunden, nachdem es in dieser Saison einige Leistungslöcher gegeben hatte. Wollen die Bündner gegen den «Z» eine Chance haben, müssen Reto von Arx, Josef Marha und Co. nochmals zur Höchstform auflaufen.Tipp: 4:2. fs

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