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Sportboot kentert bei Rheinfelden AG – eine Tote, zwei Verletzte

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Auf dem Rhein bei Rheinfelden AG ist am Donnerstagabend ein deutsches Sportboot gegen eine Mauer geprallt. Eine Frau starb, zwei weitere Personen wurden leicht respektive mittelschwer verletzt.

Wie die Aargauer Kantonspolizei am Freitag mitteilte, war das Sportboot mit vier Personen besetzt – zwei Personen deutscher und zwei Personen serbischer Nationalität, alle in Deutschland wohnhaft.

Um etwa 22 Uhr abends prallte das Boot laut Polizei-Mediensprecher Bernhard Graser in eine in den Fluss ragende Aufschüttung. Das Boot schlug leck und kenterte.

Die Rettungskräfte rückten mit einem Grossaufgebot aus, um die Personen zu retten. Mehrere Boote standen im Einsatz, dazu auch drei Rettungshelikopter. An der Aktion beteiligten sich Boote der Feuerwehr von Rheinfelden D und die deutsche Lebensrettungsgesellschaft.

Alle vier Personen konnten geborgen werden. Nach etwa einer halben Stunde wurde die Rettungsaktion beendet. Eine Frau – eine 33-Jährige – wurde aber ohne Lebenszeichen geborgen. Ein Ambulanzteam versuchte sie zu reanimieren, doch ohne Erfolg. Die übrigen Personen sind zwischen 18 und 37 Jahre alt.

Beim Lenker, dem 37-Jährigen, ergab ein Atemluft-Schnelltest, dass er Alkohol konsumiert hatte. Die zuständige Staatsanwaltschaft ordnete deshalb laut Polizeisprecher Graser eine Blut- und Urinprobe an. Dieser Mann befindet sich im Spital. Sobald es die Umstände zulassen, soll er einvernommen werden, wie Graser weiter sagte.

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