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St. Galler Regierung fordert Sitzplatzpflicht in Stadien

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Die St. Galler Regierung will erreichen, dass in Fussball- und Eishockeystadien künftig die Sitzplatzpflicht gilt und personalisierte Tickets verlangt werden. Damit reagiert sie auf Ausschreitungen nach einem Fussballspiel in Luzern.

Am Wochenende sei es rund um das Super-League-Spiel zwischen dem FC Luzern und dem FC St. Gallen zu Spielunterbrüchen wegen Pyros sowie zu Ausschreitungen vor und nach dem Spiel rund um das Stadion gekommen, heisst es in der Mitteilung der Staatskanzlei vom Dienstag.

Die Regierung wolle nun «strengere schweizweite Gegenmassnahmen erwirken». Dazu gehört die Pflicht zu personalisierten Tickets für Besucherinnen und Besucher von Super-League-Fussballspielen und von National-League-Eishockeyspielen.

Weiter verlangt die Regierung, dass es in den Stadien der Super-League und der National-League nur noch Sitzplätze gibt. Diese beiden Anträge will die Regierung in der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) stellen.

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