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Staat und Kirche schauen ins neue Jahr

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Freiburg Der traditionelle Neujahrsempfang des Staatsrates fand gestern Nachmittag und Abend in den Empfangsräumen der kantonalen Sicherheits- und Justizdirektion an der Reichengasse statt. Erst überbrachte der Staatsrat in Begleitung der Staatskanzlerin, des Vizekanzlers und eines Staatsweibels dem Staatsratspräsidenten Georges Godel die besten Neujahrswünsche, wie die Kanzlei mitteilte.

Parlament, Gericht, Kirche

Wünsche richtete die Regierung auch an Grossratspräsidentin Gabrielle Bourguet – und damit an den gesamten Grossen Rat –, an Kantonsgerichtspräsident Christian Pfammatter, Bischof Charles Morerod, das bischöfliche Haus sowie die Vertretungen der katholischen kirchlichen Körperschaft, der evangelisch-reformierten Kirche und der israelitischen Kultusgemeinde.

Der Bischof ist glücklich

Godel zitierte in seiner Ansprache Simone de Beauvoir: «Die Harmonie zwischen zwei Individuen ist niemals gegeben, sie muss immer wieder neu erobert werden.» Dies gelte auch für die Beziehung zwischen Kirche und Staat. Der Neujahrsempfang sei ein Moment, um über diese Beziehung nachzudenken und sich der beidseitigen Werte bewusst zu werden.

Bischof Morerod lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Staat und Kirche. Er betonte, dass er «in diesem Kanton, den ich sehr gerne habe» glücklich sei. Und beide hofften auf ein erfreuliches neues Jahr.njb

Sie stossen an auf ein gutes neues Jahr: Staatsratspräsident Georges Godel und Bischof Charles Morerod.Bild Vincent Murith

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