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Staatsarchiv eröffnet virtuellen Lesesaal 

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Ein virtueller Lesesaal bietet neu direkten Zugang zu den digitalisierten Schätzen des Kantons. Über das Online-Inventar «friXplore» können Interessierte so gezielt die digitalisierten Dokumente des Staatsarchivs entdecken.

Fotografien, Postkarten, Karten und Pläne, zurückreichend bis zum 13. Jahrhundert: Neu bietet ein virtueller Lesesaal Interessierten einen direkten Zugang zu den digitalisierten Beständen des Staatsarchivs, wie das Staatsarchiv des Kantons Freiburg in einer Medienmitteilung schreibt. Dieser ermögliche es, gezielt nach bestimmten Dokumenten zu suchen, diese anzusehen und herunterzuladen. Das Online-Inventar «friXplore» des kantonalen Staatsarchivs ermöglicht dabei eine vereinfachte Navigation der öffentlich zugänglichen Bestände.

Das digitale Archiv umfasst laut Mitteilung bereits Urkunden und Akten aus dem 13. bis 16. Jahrhundert sowie detaillierte Pläne und topografische Karten. Besonders hervorzuheben sei eine stetig wachsende Sammlung von fast 3000 Bildern aus dem 19. und 20. Jahrhundert, auf denen Orte, Kirchen, Denkmäler, Ereignisse und vieles mehr abgebildet sind.

Über 150’000 Bilder

Das digitale Archiv werde kontinuierlich durch die Digitalisierung weiterer Sammlungen wie Kataster, Glasplatten und Polizeiakten erweitert, heisst es in der Mitteilung. Bis Ende des Jahres sollen über 150’000 Bilder hinzukommen.

Das Staatsarchiv Freiburg lädt Interessierte anlässlich dieser Neuerungen zu einer Führung durch seine Magazine und zu einer Präsentation der Digitalisierungswerkstatt ein. Die Veranstaltung findet am Samstag, 11. November, um 9 Uhr an der Zeughausstrasse 17 statt. Aus konservatorischen Gründen ist eine Voranmeldung erforderlich (maximal 40 Personen zugelassen).

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