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Staatsrätin Sylvie Bonvin-Sansonnens nimmt nach Krankheitspause ihre Arbeit wieder auf

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Staatsrätin Sylvie Bonvin-Sansonnens ist wieder zurück. Nach einer krankheitsbedingten Zwangspause von zweieinhalb Monaten kann die grüne Bildungsdirektorin Mitte Januar ihre Arbeit wieder aufnehmen.

«Ich bin sehr glücklich über die Rückkehr von Sylvie Bonvin-Sansonnens und dass sie bei guter Gesundheit hier neben mir sitzt», sagte ein sichtlich erleichterter Staatsrat Didier Castella (FDP) am Freitagmorgen vor versammelten Medien. Es sei für ihn und die ganze Kantonsregierung ein Schock gewesen, als sie von der Erkrankung ihrer Amtskollegin erfahren hätten. Anfang November 2023 musste sich die Bildungsdirektorin aus Gesundheitsgründen von ihrem Amt zurückziehen.

«Jeden Tag erfahren vier Menschen im Kanton Freiburg, dass sie an Krebs erkrankt sind», sagte Sylvie Bonvin-Sansonnens. «Am 23. Oktober 2023 war ich eine davon.» Es folgte ein dreieinhalbwöchiger Spitalaufenthalt im Kantonsspital in Freiburg. Die Krankheit schwächte die Knochen ihres Beckens. Inzwischen konnten die Ärzte das Becken gut stabilisieren und den Tumor neutralisieren. In Absprache mit dem medizinischen Team kann die Staatsrätin deshalb nach zweieinhalbmonatiger Abwesenheit nun zurückkehren. Am 18. Januar nimmt sie mit der Unterzeichnung der Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Schulen der Kantone Waadt und Freiburg in Murist offiziell ihre Arbeit wieder auf. Sie wird auch an der Staatsratssitzung vom 23. Januar dabei sein. Bis Ende Januar noch mit reduziertem Pensum will Bonvin-Sansonnens ab Februar dann wieder zu 100 Prozent arbeiten. Die Ärzte setzen die Überwachung und Nachbehandlung in den kommenden Monaten aber weiterhin fort.

Stellvertretung durch Castella endet

Mit dem Comeback von Bonvin-Sansonnens endet auch die Stellvertretung durch Castella. Dieser hatte während ihrer Abwesenheit die Leitung der Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten (BKAD) übernommen, wie dies zu Beginn der Legislaturperiode gemäss dem Gesetz über die Organisation des Staatsrats und der Verwaltung vereinbart worden war. Castella lobte die gute Zusammenarbeit mit der Direktion, aber auch innerhalb der Kantonsregierung. «In dieser schwierigen Situation hat der Staatsrat bewiesen, dass er als Regierungskollegium gut funktioniert.»

Sylvie Bonvin-Sansonnens bedankte sich an der Medienkonferenz bei ihren Regierungskollegen, dem medizinischen Personal, ihrer Familie und allen, die sie in den vergangenen Monaten unterstützt hatten. Sie betonte: «Ich konnte mich in dieser schwierigen Zeit ganz auf meine Gesundheit konzentrieren.»

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