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Staatsrat: Die Bewerbung wurde in einer zweiten Runde neu beurteilt

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Die Suche nach einem medizinischen Direktor hat den SP-Grossrat Raoul Girard veranlasst, mit einer Anfrage an den Staatsrat zu gelangen – weil ein interner Bewerber mit grossen Qualitäten wegen mangelhaften Deutschkenntnissen beiseitegeschoben worden sei.

In seiner Antwort bestätigt der Staatsrat diesen Sachverhalt. Serge Zumbach habe bei einer ersten internen Ausschreibung gewisse Aspekte unterschätzt, nicht zuletzt die Sprachenfrage. Infolge einer zweiten offenen Ausschreibung habe der Verwaltungsrat des Freiburger Netzwerkes für psychische Gesundheit die Lage neu beurteilt und mehrere Punkte vertieft. Dies habe erlaubt, beim Bewerber eine echte Motivation zu entdecken, im Direktionsteam mitzuwirken. Er habe auch versprochen, seine Deutschkenntnisse zu verbessern. Zudem bilde seine Spezialisierung in Alterspsychiatrie einen soliden Trumpf für das Netz. az

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