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Stadt Freiburg unterstützt 38 Kunstschaffende

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Die Stadt Freiburg hat 38 Künstlerinnen und Künstlern eine Residenz gewährt. Sie erhalten während ihrer Arbeitsphase einen Tageslohn von 200 Franken.

38 Freiburger Kulturschaffende erhalten von der Stadt Freiburg eine bezahlte Residenz in einer von vier Kultureinrichtungen. Die Künstlerinnen und Künstler können im Fri-Son, im Nouveau Monde, im Bilboquet oder im Bruit Rose ein Projekt verwirklichen, das zwischen zehn und 20 Tagen dauert. Während dieser Zeit werden sie von der Stadt Freiburg mit 200 Franken pro Tag entschädigt, wie die Stadtverwaltung mitteilt. Finanziell unterstützt werden dabei auch die Kultureinrichtungen.

Eine Jury hat die begünstigten Kunstschaffenden aus 97 Bewerbungen ausgewählt. Sie arbeiten in den verschiedensten Bereichen, in Musik und Klangsuche, Tanz, Zirkuskunst und Illustration. 

Im Fri-Son werden etwa das Duo Crème solaire und die Tänzerin Délia Krayenbühl residieren. Im Nouveau Monde wird Mélanie Gobet einen neuen Ansatz rund um den Begriff der «Asio-Descendance» verfolgen, während das Collectif Orchestre Vaginal mit einer Klangperformance experimentieren wird.

Die Residenzen im Bruit Rose werden sich mit Cédric Blaser, Melanie Meystre, der Gruppe Paksaaf Dotrchaaf, Fabiano Laghi und Eliot Harris auf die Musik- und Klangsuche sowie auf eine Reflexion über die künstliche Intelligenz konzentrieren.

Ins Bilboquet werden die darstellenden Künste und der Film einziehen: Joséphine de Weck et Saghar Hosseinpour werden sich im Tanz begegnen, Laura Perez wird Jonglierverfahren und David Labanca die Verbindungen zwischen Tanz und Körpertheater ausprobieren. Währenddessen wollen Baptiste Janon, Nuno Dionísio und Florian Pittet filmische Erzählformen finden, die mit aktuellen ökologischen Herausforderungen in Einklang stehen. 

Die vollständige Liste findet sich unter www.stadt-freiburg.ch/kultur/lokale-residenzen. Die nächste Ausschreibung findet im Herbst 2023 statt.

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