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Standortentwicklung Murtensee macht sich Gedanken über Zukunft

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Am Donnerstag trafen sich die Mitglieder des Vereins Standortentwicklung Murtensee (SEM) in Muntelier zur Generalversammlung. Wie Vereinspräsident Anton Bruni auf Anfrage erklärt, habe sich der Verein im letzten Jahr mit zwei grossen Projekten beschäftigt. Zum einen mit der neuen Murtner Weihnachtsbeleuchtung, die der Verein zusammen mit Murten Tourismus und den Murtner Detaillisten umgesetzt hat; das zweite Projekt war die Website mit historischen Ansichten des Murtensees. Dieses Projekt hat sich laut Bruni gut entwickelt. Im Moment seien gut 1600 Fotografien und Dokumente auf der Plattform zugänglich. «Wir haben im Moment insgesamt rund 3000 Dokumente zur Verfügung, die wir alle zugänglich machen wollen», so Bruni.

Neben den eigentlichen Projekten habe der Verein ein Team für strategische Aufgaben gebildet. «Dieses Team soll zusammen mit mir abklären, welche Aufgaben der Verein künftig übernehmen soll», erklärt Bruni. Zudem will der Verein die Öffentlichkeitsarbeit verstärken, indem er zum Beispiel die Neuen Medien besser nutzt. «Wir müssen wieder mehr kommunizieren, was wir machen», stellt Bruni fest.

Kleinerer Vorstand

Mit Mathias Haymoz, Sandra Balsiger und Christine Burgunder sind gleich drei Mitglieder aus dem Vorstand zurückgetreten. Sie werden nicht ersetzt. «Die fünf verbleibenden Mitglieder reichen, um die Aufgaben zu erfüllen», sagt Bruni. Dass der Vorstand bis jetzt mit acht Personen recht gross war, ist ein Überbleibsel früherer Strukturen. Verschiedene Teams hätten sich um die einzelnen Themen des Vereins gekümmert. Um eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten, habe jedes Team einen Sitz im Vorstand eingenommen. «Doch der Verein verändert sich, darum braucht es nicht mehr so viele Leute im Vorstand», so Bruni. Neu besteht der Vorstand neben Anton Bruni aus Jean-Charles Lauper, Carola Hofstetter Schütz, Martin Zbinden und Regina Engel.

Die Rechnung 2016 schliesst bei einem Aufwand von knapp 12 000 Franken mit einem Verlust von 1400 Franken. Das Budget sieht bei einem Aufwand von rund 13 000 Franken einen Verlust von knapp 3000 Franken vor.

sos

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