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Standortfrage wird bald entschieden

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Rechthalten/Giffers Zwei Offerten liegen den neun Gemeinden vor, die gemeinsam den Sozialdienst und die Amtsvormundschaft im Sense-Oberland betreiben: eine von Rechthalten, dem bisherigen Standort, und eine von Giffers. Rechthalten will den heutigen Standort, das Gemeindehaus, ausbauen. Giffers würde, sofern es den Zuschlag für die beiden Dienste erhält, den ehemaligen Polizeiposten im Dorf kaufen.

Zwei «passende» Offerten

Die Frage nach dem Standort stellt sich, weil die beiden Dienste mehr Platz brauchen und es nun zwei Bewerber gibt. Der Entscheid wird am 26. Januar fallen. Bis dann haben die Gemeinden Brünisried, Giffers, Oberschrot, Plaffeien, Plasselb, Rechthalten, St. Silvester, Tentlingen und Zumholz Zeit, die beiden Angebote zu prüfen und zu entscheiden, welche Offerte sie bevorzugen.

«Beide Angebote sind passend», sagte Otto Lötscher, Ammann von Plaffeien und Mitglied der administrativen Personalkommission. Nun hätten die beiden Gemeinden noch Zeit, ihre Angebote anzupassen. «Die Nebenkosten sind nicht bei beiden gleich detailliert ausgewiesen.» Eine Tendenz, ob die Dienste in Rechthalten blieben oder nach Giffers umziehen werden, sei nicht herauszuspüren.

Verband kommt später

Ein zweites Thema, das die Gemeinden beschäftigt, ist die Gründung des Gemeindeverbandes für den Sozialdienst und die Amtsvormundschaft. Diese soll im Frühling stattfinden. Alle Gemeinden ausser Rechthalten hatten im Dezember den Statuten zugestimmt. Angesichts der Standortfrage vertagte Rechthalten die Abstimmung.

Lötscher ist zuversichtlich, dass die Gemeinde «wie versprochen» an der Versammlung im Frühjahr die Statuten annimmt. Ob dann die Statuten bereits verändert werden müssen, weil sich der Standort ändert, wird sich in zwei Wochen zeigen. hpa

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