Bern Der Bundesrat hält an seiner bisherigen Währungspolitik fest und lehnt staatliche Eingriffe in den Markt ab. Die Landesregierung sprach sich gegen Sofortmassnahmen zur Linderung der Frankenstärke aus. Der Bundesrat nehme die wachsende Belastung ernst. Sofortmassnahmen seien jedoch «nicht zielführend». Die Idee eines Staatsfonds erhielt aber Unterstützung: Der Vizepräsident der kantonalen Volkswirtschaftsdirektoren, Andreas Rickenbacher, nannte den Vorschlag «bestechend» und forderte den Bund zum Handeln auf.sda
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