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Stéphane Peiry

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Warum sollen die Freiburgerinnen und Freiburger gerade Sie wählen?

Durch meine zehn Jahre im Freiburger Grossen Rat, wovon fünf in der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission, habe ich wichtige politische Erfahrung sammeln können. Ich kenne viele Dossiers und weiss, welches die Herausforderungen der nächsten Jahre für den Kanton Freiburg sind. Durch meinen Beruf als Treuhänder kenne ich auch die Sorgen und Schwierigkeiten der kleinen und mittleren Unternehmen. Ich finde es wichtig, dass jemand aus der Wirtschaftswelt Einsitz im Staatsrat nimmt. Nicht zuletzt hat die SVP durch ihre Wählerstärke die Legitimität, Verantwortung in der Regierung zu übernehmen und damit Anrecht auf einen Staatsratssitz.

Was möchten Sie unbedingt in das nächste Legislaturprogramm einbringen?

Die grösste Herausforderung für den Kanton Freiburg ist das Schaffen von neuen Arbeitsplätzen für junge Leute. Viele, die in Freiburg eine Lehre oder eine höhere Schule abgeschlossen haben, müssen in anderen Kantonen nach Arbeit suchen und verlassen Freiburg deshalb. Diesen müssen wir wieder Stellen anbieten können.

Was kann der Kanton tun, um die Wirtschaftsleistung zu verbessern?

Der Kanton Freiburg muss möglichst schnell die Unternehmenssteuerreform III umsetzen. Auch brauchen wir eine aktive Bodenpolitik. Der Kanton soll Teile des Landes, die als strategische Zonen definiert wurden, kaufen können. Dafür soll er meiner Meinung nach hundert Millionen Franken aus dem Vermögen nehmen. Dieses Land kann er dann Unternehmen mit einer hohen Wertschöpfung zur Verfügung stellen.

Was würden Sie sagen, wenn in der nächsten Legislatur nur eine Frau im Staatsrat wäre?

Dieser Entscheid liegt bei den Wählerinnen und Wählern. Und es ist auch die Wahl der linken Parteien. Wir Bürgerlichen haben immer gesagt, dass wir das Recht haben auf fünf Sitze. Für die Linke bleiben damit zwei Sitze; Jean-François Steiert könnte den beiden Frauen also den Vortritt lassen. Dass wir auf der bürgerlichen Liste für die diesjährigen Wahlen keine Frau aufstellen konnten, war ein Zufall. Bei den nächsten kantonalen Wahlen in fünf Jahren werden wir sicher Kandidatinnen präsentieren können.

mir/Bild cr/a

Am 27. November findet der zweite Wahlgang für den Freiburger Staatsrat statt. Die FN stellen diese Woche allen vier Kandidatinnen und Kandidaten dieselben Fragen.

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