Im September wurde bekannt, dass der Stiftungsrat der Pensionskasse des Gemeindeverbands der medizinisch-sozialen Dienste des Saanebezirks (ACSMS) einem Vermögensverwalter Gelder anvertraut hat, welche dieser mit hochriskanten Anlagen verspekulierte (die FN berichteten). Laut Amtsblatt hat die Berner Stiftungsaufsicht den Stiftungsrat abgesetzt und einen kommissarischen Verwalter eingesetzt. Die Verfügung datiert vom 15. August, hätte aber während 30 Tagen angefochten werden können. «Es hat niemand Einsprache erhoben», sagte Hansjörg Gurtner, Direktor der Berner Stiftungsaufsicht, auf Anfrage. Die Aufgabe des kommissarischen Verwalters sei es nun, die Geschäfte weiterzuführen. Zudem kläre er in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft ab, ob ein Teil der 45 Millionen Franken rückgeführt werden könne. rb
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