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Stilistische Provokation im Bad Bonn

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Untertitel: Vom 10. bis 12. Juni findet die Bad-Bonn-Kilbi in Düdingen statt

Keine Panik wie andernorts in der Musikindustrie, sondern viel Zuversicht wollen die Veranstalter der Bad-Bonn-Kilbi verbreiten. Routine, so schreiben sie, habe sich über dem Saanegraben auch nach 13 Jahren noch keine eingestellt. Die «Lust an der stilistischen Provokation» hingegen, die sei ungebrochen.

Um diesenAnspruch einzulösen, bieten die Organisatoren heuer auf Club- und Zeltbühne insgesamt 27 Shows von 84 Musikern aus 11 Ländern. «Musik zum Headbangen, Tanzen, Sinnieren, Sichfragenwasdassoll oder zum Luftgitarrespielen» -die Verantwortlichen versprechen für jeden etwas Passendes. Zusätzlich zur Musik steht dieses Jahr auch ein Film auf dem Programm: «Realplayer: Genderfuck» zeigt Frauen aus der elektronischen und lärmigen Musikszene, und die Macher des Films stehen im Anschluss an die Vorführungen für Auskünfte und Erläuterungen zur Verfügung.
Eine Premiere für die Kilbi ist die Präsenz von Radio Explosivo, das an allen drei Tagen wichtige Festival-Informationen weitergeben wird, von den Biertemperaturen bis zur Pyjamabusticket-Versteigerung.
Natürlich kann sich auch das musikalische Programm sehen lassen. Mit Ausnahme der Japaner Mono, die auch am Jazzfestival Montreux auftreten werden, haben alle anwesenden Bands an der Bad-Bonn-Kilbi ihren einzigen Schweizer Festivalauftritt in diesem Jahr.
Das Programm im Einzelnen:

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