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Störchin Max brütet

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Freiburg/TÜfingenDie Weissstörchin Max, die seit 1999 vom Naturhistorischen Museum Freiburg mittels Satellitensender begleitet wird, hat an ihrem gewohnten Brutplatz im deutschen Tüfingen eines oder mehrere Eier gelegt. Wie viele Eier sich im Gelege befinden, sei nicht bekannt, da man keine Einsicht in das Nest habe, schrieb das Museum am Dienstag in einer Mitteilung.

Sicher ist aber, dass Max seit Montag am Brüten ist und sich diese Aufgabe mit ihrem langjährigen Partner teilt. Noch Anfang März hatte es kurz so ausgesehen, als hätte sich Max einen neuen Partner ausgesucht. Doch als das Männchen, mit dem sie sich seit 2005 jedes Jahr zusammengetan hatte, wieder auftauchte, war die Wahl schnell getroffen. Der Nachwuchs der beiden sollte, wenn alles gut geht, Mitte April schlüpfen.

Max ist Mitte Februar aus ihrem Winterquartier in Spanien nach Tüfingen zurückgekehrt und weilt seither dort trotz Schneefällen und Kälte. Zusammen mit einigen Artgenossen aus der Brutkolonie profitierte sie von den täglichen Fütterungen am Affenberg in Salem. Dort ist gemäss den Informationen des Museums vor wenigen Tagen auch der ebenfalls besenderte Storch Uli angekommen.

Ein Buch über Max

Max gilt als jenes noch lebende besenderte Tier, das weltweit am längsten mittels Satellit verfolgt werden konnte, und ist längst ein internationaler Medienstar. Dieser Erfolgsgeschichte wird jetzt ein Kapitel hinzugefügt: Soeben ist ein Buch der Journalistin und Autorin Katja Alves erschienen, in dem sie aus der Sicht von Max aus dem Leben der Störchin erzählt. cs

Alles über Max und seine Zugrouten unter www.fr.ch/mhn. Das Buch «Eine Störchin namens Max – Das Leben ist kein Froschbuffet» ist erhältlich im Buchhandel oder unter www.tierbuchshop.ch (120 Seiten, über 50 Farbfotos, 39.50 Franken).

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