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Strolchenfahrt endet auf dem Polizeiposten

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Ein junger Mann aus dem Sensebezirk hat im Februar mit einem entwendeten Fahrzeug eine Spritztour durch die Kantone Freiburg und Bern gemacht. Dazu kamen diverse Drogendelikte. Die Staatsanwaltschaft hat ihn nun gebüsst.

Ein 19-jähriger Mann aus Schmitten fuhr in einer Februarnacht dieses Jahres mit einem Auto von Schmitten quer durch die Kantone Freiburg und Bern. Dabei war er auch auf der Autobahn A12 zwischen Düdingen und Flamatt unterwegs. Das Auto hatte er zuvor mit einem Kollegen entwendet. Er war zudem nicht in Besitz eines gültigen Fahrausweises für die Kategorie B. In der gleichen Nacht überliess er seinem Kollegen sein Motorfahrrad, obwohl dieser dafür ebenfalls keinen Fahrausweis hatte.

Im März war der junge Mann dann mit seinem Motorfahrrad von Düdingen Richtung Schmitten unterwegs. Als er in Bundtels von der Polizei für eine Kontrolle zum Anhalten aufgefordert wurde, ignorierte er die Anweisungen und fuhr weiter. Die Polizei verfolgte ihn und stellte fest, dass sein Motorfahrrad nicht den Vorschriften entsprach. Später ergab eine Geschwindigkeitsprüfkontrolle eine Höchstgeschwindigkeit von 52 km/h.

Erschwerend zu diesen Verkehrsdelikten kommen Straftaten in Zusammenhang mit Drogen, wie die Staatsanwaltschaft im Strafbefehl schreibt. Der Mann hat zugegeben, in den vergangenen Jahren Marihuana, Speed sowie MDMA gekauft und konsumiert zu haben.

Die Staatsanwaltschaft hat ihn jetzt wegen Verletzung der Verkehrsregeln, Fahrens ohne Führerausweis, Vereitelung von polizeilichen Massnahmen, Überlassen eines Fahrzeuges an einen Fahrer ohne erforderlichen Ausweis und Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz zu einer bedingten Geldstrafe von 180 Tagessätzen verurteilt. Die Bewährungsfrist beträgt zwei Jahre. Hinzu kommt eine Busse von 2000 Franken.

 

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