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Stromleitung wurde wohl vom Blitz getroffen

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Kleingurmels Die Stromleitung, die am Dienstag in Kleingurmels auf ein Strohfeld gefallen ist, funktioniert schon wieder. «Bereits am Tag des Unfalls ist das defekte Kabel auf einer Länge von 200 Metern ersetzt worden», sagt Christophe Kaempf, Mediensprecher des Freiburger Energiekonzerns Groupe E. Zu einem Stromunterbruch sei es nicht gekommen, der Strom konnte laut Kaempf über andere Leitungen transportiert werden.

Das heruntergefallene Stromkabel hat einen Kurzschluss ausgelöst und auf einer Fläche von über 1000 Quadratmetern Stroh in Brand gesetzt. Ein Landwirt hatte Glück im Unglück; während dem Zwischenfall arbeitete er auf dem Feld (siehe FN vom Dienstag). «Die Versicherung unserer Firma wird für den Schaden auf dem Feld aufkommen», sagt Kaempf.

Kontrolliert wird regelmässig

Besagte Stromleitung in Kleingurmels wurde laut Kaempf erst vor ein paar Jahren repariert. Die Ursache des Unfalls konnte die Groupe E nicht ermitteln. «Wir vermuten, dass das Kabel von einem Blitzschlag geschwächt war.» Laut Kaempf brechen Stromkabel nur selten, etwa bei starkem Wind oder bei starkem Schneefall. Die Groupe E kontrolliert ihre Stromleitungen alle zwei Jahre. Eine regelmässige Kontrolle sei gesetzlich sogar vorgeschrieben, sagt Kaempf. hs

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