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Sunrise bittet Kunden stärker zur Kasse

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Der Schweizer Telekom-Konzern Sunrise erhöht wegen der Inflation die Preise. Die monatlichen Gebühren der Abonnemente der Marken Sunrise, Yallo, Lebara und UPC würden entsprechend angepasst, teilte Sunrise am Dienstag mit.

Der Aufschlag betrifft die Listenpreise der Abonnemente und beträgt rund 4 Prozent. Konkret heisst das: Bei den aktuell angebotenen Sunrise Up Abos erhöhen sich die Preise zwischen 90 Rappen und 2,90 Franken pro Monat und Abo, bei den Yallo-Abos um je einen Franken, bei Lebara um 95 Rappen. Die neuen Preise gelten per 1. Juli 2023, wie Sunrise weiter mitteilte.

In der ausführlichen Begründung verweist Sunrise auf die gestiegenen Energie-, Arbeits- und Betriebskosten. Die Schweiz habe im Jahr 2022 die höchste Inflation seit 30 Jahren. Um aber wenigstens ein gewisses Mass an Preisstabilität zu bieten, werde man bei den Abos vor 2025 keine weiteren inflationsbedingten Preisanpassungen vornehmen, heisst es.

Im Zuge des Schritts passt Sunrise auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) an. Diese werden neu mit einem Zusatz zur Inflation versehen. So wird festgehalten, dass Sunrise den Preis für Dienstleistungen einmal pro Kalenderjahr an die Teuerung anpassen kann.

Von anderen grossen Telekom-Anbietern in der Schweiz sind bisher keine Preiserhöhungen aufgrund der Inflation bekannt.

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