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Sust führt Flugzeugabsturz in St-Légier auf menschliches Versagen zurück

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Der Absturz eines Kleinflugzeugs im Januar 2020 in St-Légier im Kanton Waadt ist auf menschliches Versagen zurückzuführen. Zu diesem Ergebnis kommt die Schweizerische Unfalluntersuchungsstelle (Sust) in ihrem Schlussbericht. Das einmotorige Kleinflugzeug des Typs Piper Archer PA-28 war von Ecuvillens in Richtung Sitten gestartet. Etwa eine Stunde später verschwand es vom Radar.

Die zwei Flugzeuginsassen, beide im Besitz eines Pilotenscheins, reagierten nicht mehr auf Funkrufe. Beim Rückflug in den Kanton Freiburg war das Flugzeug in unwegsames Gelände, unweit des Skigebiets Les Pléiades in der Gemeinde St-Légier/La Chiésaz abgestürzt. Der 64-jährige Pilot und der 71-jährige Passagier aus dem Kanton Freiburg kamen beim Absturz ums Leben.

Der Pilot war im Nachtsichtmodus geflogen. Ein Kontrollverlust über die Instrumente scheint nicht vorgelegen zu haben, heisst es im Bericht der Sust. Und auch die meteorologischen Bedingungen haben den Absturz nicht beeinflusst. Vielmehr dürfte der Pilot die Flughöhe für den Überflug der Strecke von Vevey nach Greyerz nicht überprüft haben, die im ursprünglichen Flugplan im Übrigen nicht vorgesehen war, wie die Sust festhält.

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