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SVP beklagt die gewalttätige «linke» Aktion

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FreiburgDie kantonale SVP beklagt in einer Medienmitteilung vom Montagabend das Verhalten der Demonstranten in Freiburg. Diese hätten – getarnt als Unterstützung für einen angeblich braven jungen Mann aus Lyon – zwei Polizisten verletzt. Als Pazifisten angekündigt, seien viele dann vermummt aufgetreten. Sie hätten gezielt eine Aktion gegen die Freiburger Polizei geplant. «Drittpersonen in Gefahr bringen und Ordnungshüter angreifen – dafür sollen sie exemplarisch bestraft werden», fordert die SVP Freiburg.

Ein Fragezeichen stellte die Partei auch hinter die Bewilligung des Oberamts des Saanebezirks. «Wie kann man eine solche Kundgebung erlauben, wenn gewalttätiges Auftreten erwartet werden kann?» Der gleiche Oberamtmann habe letzten Herbst einen Anti-Minarett-Stand verboten, weil da angeblich ein Ausschreitungs-Risiko geherrscht habe. «Bei den Bewilligungen verfolgt das Oberamt eine Präferenzpolitik der extremen Linken», heisst es im Communiqué weiter. Die Kundgebung hätte nicht zuletzt wegen den vielen Kindern beim Jubiläum des «Théâtre de la Cité» verboten werden müssen.

Heutzutage werde solche heftige Gewalt viel zu sehr toleriert, schreibt die SVP und kündigt verschiedene politische Vorstösse gegen allzu grosse Nachgiebigkeit an. chs

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