Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

SVP-Präsident will Listenverbindungen mit der FDP

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

SVP-Präsident Marco Chiesa hat am Samstag flächendeckende Listenverbindungen mit der FDP gefordert. An der SVP-Delegiertenversammlung in Bülach ZH spielte er den Ball im Hinblick auf die Wahlen dem bürgerlichen Partner zu.

Bei den letzten Nationalratswahlen habe die SP wegen der fehlenden Verbindung in Graubünden einen Sitz gewonnen, sagte Chiesa in Bülach. Das dürfe sich nicht wiederholen. «Wir müssen alles tun, damit es keinen erneuten Links-Rutsch gibt.»

Der Präsident schwor die Delegierten schon auf die Abstimmung um das Klimaschutzgesetz ein. Die SVP hatte dagegen erfolgreich das Referendum ergriffen. Es gelte, gegen einen «ideologischen Umbau der Energieversorgung» vorzugehen.

Der SVP-Präsident griff zudem das Asylwesen frontal an. Dieses sei gescheitert, weil nicht zwischen Wirtschaftsflüchtlingen und politischen Flüchtlingen unterschieden werde, sagte er. Links-Grün wolle der ganzen Welt Asyl geben.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema