Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

SVP Sense ist mit HFR-Strategie nicht zufrieden

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die SVP Sense zeigt sich «befremdet» über die strategischen Ziele des Freiburger Spitalnetzes. Der Staatsrat missachte die Forderungen der Deutschfreiburger Bevölkerung, schreibt die Sektion in einer Mitteilung. Besonders enttäuscht zeigt sie sich über die geplante Schliessung des Operationstraktes in Tafers. Es sei Aufgabe der politischen Behörden, «der gesamten Freiburger Bevölkerung–dazu gehört auch die deutschsprachige Minderheit–ein Leistungsangebot im Gesundheits- und Spitalwesen zur Verfügung zu stellen, das die alltäglichen Bedürfnisse abdeckt».

Das Freiburger Spital HFR hatte letzte Woche bekannt gegeben, dass die Akutpflege in Zukunft auf den Standort Freiburg konzentriert wird. In Tafers wird es noch eine Permanence und eine Notaufnahme geben sowie eine Abteilung für Geriatrie und Allgemeine Medizin. Die Reorganisation wird bis 2022 umgesetzt. Angesichts dieser Entscheide ist es für die SVP Sense umso wichtiger, die kantonale Volksinitiative «Für bürgernahe Spitäler» zur Abstimmung zu bringen. Darin fordert die SVP Freiburg, die letzte Entscheidungskompetenz in Spitalfragen dem Grossen Rat zu übertragen. mir

Meistgelesen

Mehr zum Thema