Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

SVP Sense mit neuem Präsident

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: christoph Stritt

Tafers Gleich sechs Vorstandsmitglieder erklärten am Donnerstagabend an der Parteiversammlung der SVP Sense in Tafers ihren Rücktritt, darunter auch Gaston Waeber, der seit 2006 als Präsident die Geschicke der Partei geleitet hat. Nicht etwa ein Streit unter den Vorstandsmitgliedern sei der Grund dieses Schrittes, beteuerte Waeber vor den 18 anwesenden Parteimitgliedern; vielmehr seien es berufliche Umorientierungen, Zeitmangel und die anderen bekannten Gründe, die es heute schwierig machen, Personen für ehrenamtliche Tätigkeiten zu gewinnen.

Im Hinblick auf das Wahljahr 2011 sei es zudem vernünftig, bereits jetzt neuen Kräften Platz zu machen, damit die schon jetzt laufenden Vorbereitungen mit Elan vorangebracht werden könnten.

Das Präsidium von Waeber übernimmt Hans Schnell aus Schmitten. Seit der Gründung der SVP Sense im Dezember 1988 engagiert sich dieser für die Bezirkssektion der bürgerlichen Partei und war von 1996 bis 2004 auch schon deren Präsident. Die erneute Wahl sieht Schnell als eine Übergangslösung bis 2012. Mit seiner Erfahrung hofft er, die Partei in den in zwei Jahren stattfindenden Wahlen zu einem Erfolg führen zu können. «Im Sensebezirk gibt es für uns ein grosses Potenzial, wir können 2011 die Wahlen gewinnen.»

Neu in den Vorstand aufgenommen wurden zudem Simon Hänni und Hans Balz. Adrian Müller eingerechnet, der als einziges der früheren Mitglieder nicht demissionierte, zählt der Vorstand nun vier Personen, drei Plätze sind noch vakant.

Parteimitglied Daniel Piller präsentierte den Anwesenden sein Konzept «Corporate Identity», das dazu beitragen soll, den Auftritt der SVP Sense an Märkten und anderen Veranstaltungen zu rationalisieren. Wie Grossrat Josef Binz erklärte, bestehe das grösste Problem dieser Art von Öffentlichkeitsarbeit darin, Leute dazu zu motivieren, an einen Marktstand zu stehen. Dabei lohnten sich Marktauftritte sehr, etwa zur Sammlung von Unterschriften.

Meistgelesen

Mehr zum Thema