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SVP Sense will für Spital Tafers kämpfen

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SchmittenDie SVP Sense zeigt sich überrascht, in den Medien über die künftige Ausgestaltung des Spitals Tafers erfahren zu müssen und wirft dem Verwaltungsrat «mangelnde Sensibilität gegenüber Deutschfreiburg und andern Randregionen» vor. Wie sie in einer Mitteilung festhält, ist die Schliessung des Akutbereichs des Spitals Tafers und der Notfallstation «nicht nachvollziehbar».

Noch vor ein paar Jahren sei das Spital Tafers durch Investitionen technisch auf den neusten Stand gebracht worden. Dem Deutsch sprechenden Kantonsteil sei damals ein Akutspital mit Notfallstation zugesprochen worden «Besonders für die Bevölkerung im Sense-Oberland ist ein Akutspital von grosser Wichtigkeit», schreibt die Partei. «Mit dem arroganten Vorgehen des Verwaltungsrates wurden die Deutschfreiburger klar übergangen», fährt sie fort und weist darauf hin, dass sich der See- und Sensebezirk ohne eigenes Akutspital eher Richtung Bern orientieren würden.

Kontraproduktiv

Alles auf Freiburg zu konzentrieren sei längerfristig klar kontraproduktiv. Zudem sei das Personal des Kantonsspitals meist nicht zweisprachig, weshalb die SVP Sense für Tafers kämpfen werde.az

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