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SVP stellt Fragen zu Abgang im Kantonsarztamt

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Die Freistellung der beiden Kantonsärztinnen im Jobsharing per Ende Mai wirft in der SVP-Fraktion Fragen auf. In der Corona-Debatte zu Beginn der Mai-Session hatte SVP-Grossrat Nicolas Kolly (Essert) geäussert, dass er gerne mehr zu den Hintergründen wissen möchte, als das, was die Gesundheitsdirektion in «einem lakonischen Communiqué» bekannt gegeben hatte.

«Grosses geleistet»

Nun stellt auch sein Parteikollege Adrian Brügger (Düdingen) in einem Begehren Fragen an den Staatsrat. So will Brügger wissen, warum die Direktion dieses Vorgehen gewählt hatte, warum sie den beiden Kantonsärztinnen kein Coaching zur Verfügung gestellt hatte und warum man mit den Kantonsärztinnen nicht früher über die Situation gesprochen hatte, bevor diese eskaliert sei. Er fragte auch, ob Jobsharing auf dieser Stufe das Richtige sei. Brügger äussert in seinem Vorstoss die Meinung, die Kantonsärztinnen hätten in dieser turbulenten Zeit Grosses geleistet.

uh

 

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