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SVP verliert Sitz in der Baselbieter Regierung an EVP

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Der EVP gelingt im Baselbiet die Sensation: Mit ihrem Kandidaten Thomi Jourdan zieht die Kleinpartei erstmals in die Regierung ein und verdrängt damit die SVP aus der Kantonsexekutive.

Jourdan liegt nach Auszählung von 85 der 86 Gemeinden 1209 Stimmen vor seiner Kontrahentin Sandra Sollberger (SVP) und kann nicht mehr eingeholt werden. Er sei überrascht und schlicht überwältigt, sagte Jourdan am Sonntag an der Medienorientierung der neu zusammengesetzten Baselbieter Regierung über seine Wahl. «Wir haben das Unmögliche möglich gemacht.»

Die SVP konnte den Sitz des abtretenden Thomas Weber nicht verteidigen. Erstmals seit den Wahlen 2011 ist sie nicht in der Kantonsregierung vertreten. Die SVP-Nationalrätin Sollberger startete als Favoritin in den Regierungsratswahlkampf. «Klar ist die Enttäuschung gross», sagte Sollberger im Wahlforum. Nun werde sie zusammen mit der bürgerlichen Allianz die Gründe für die Niederlage analysieren.

Die vier Bisherigen Anton Lauber (Mitte), Isaac Reber (Grüne), Kathrin Schweizer (SP) und Monica Gschwind (FDP) verteidigten ihre Sitze in der Regierung souverän.

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