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SVP will einen Sitz im Stadtfreiburger Gemeinderat

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Autor: Von JEAN-LUCBRÜLHART

13 Monate nach der Gründung der Sektion hat die SVP der Stadt Freiburg ihren Kandidaten für die Gemeinderatswahlen im kommenden Frühling vorgestellt, den 35-jährigen Stéphane Peiry. Als Finanzexperte will er sein Hauptaugenmerk auf die finanzielle Situation der Stadt Freiburg legen. «Die Lage ist besorgniserregend, weil der Gemeinderat zu verschwenderisch war», sagte Peiry am Freitag an einer Medienkonferenz. So sollen die Investitionen vermindert und die Sozialpolitik und die Subventionen «ohne Tabu» überprüft werden. Die Stadt-SVP ist gegen das Gastspielhaus, weil die Kulturpolitik den Finanzen der Stadt angepasst sein muss.

Peiry spricht sich aber für die Investitionen in die Sportstätten im St. Leonhard aus und begrüsst, dass Private dieses Projekt mittragen. Im Gegensatz zur Kultur, «die den Steuerzahler als Geldesel sieht».
Ebenfalls will er imStadtzentrum Parkplätze schaffen, nicht aufheben, und die Schikanen für Automobilisten aufheben. Peiry kritisiert zudem die «ideologische Politik» des Verkehrsverbundes Cutaf, die weder Anwohnern noch Geschäftstreibenden bessere Lebensqualität bringe. Er ist auch ein vehementer Gegner der Bahnhofallee als Einbahnstrasse.

«Null Toleranz» bei Vergehen

Stéphane Peiry, der gleichzeitig Generalsekretär der kantonalen SVP ist, hat ebenfalls die Ziele für die kantonalen Wahlen im Herbst 2006 bekannt gegeben. Die Partei will einen Sitz im Staatsrat gewinnen und 17 Sitze im Grossen Rat behalten – dies obwohl die Zahl der Grossräte von 130 auf 100 reduziert wird.

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