Schwer zu schlucken seien die geplanten Sparmassnahmen des Staatsrates, schreibt die christliche Gewerkschaft Syna in einer Mitteilung. Aber die Verhandlungen des Personalverbandes der Staatsangestellten (Fede) mit dem Staatsrat seien demokratisch verlaufen, deshalb zeige sich die Syna auch solidarisch mit der Haltung der Fede.
In anderen Worten: Die Syna mobilisiert ihre Mitglieder nicht für die Teilnahme an der Kundgebung des Verbandes des Personals öffentlicher Dienste vom 4. Oktober. Vom Staatsrat verlangt die Syna dafür Garantien für die Zukunft.uh