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Syndic ist knapp nicht wiedergewählt

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 Die CVP hat im Gemeinderat von St. Ursen fünf Sitze; sie war mit einer Fünferliste angetreten, und ihr Ziel war es, vier Mandate zu holen. Dieses Ziel haben die Christlichdemokraten indes verfehlt: Die Partei konnte nicht nur den Sitz des abtretenden Vize-Ammanns nicht halten, sondern verlor noch ein zusätzliches Mandat, stellt in Zukunft also nur noch drei Ratsmitglieder.

 Die Wiederwahl verpasst hat Syndic Pierre-André Jungo–wenn auch knapp: Sechs Stimmen fehlten ihm zur Wahl. «Ich bin ein Opfer des Proporzes», sagte er auf Anfrage. Der kleine Stimmenabstand zeige, dass seine Nichtwiederwahl letztlich ein Zufall gewesen sei. Verbittert gibt sich Jungo nicht: «Das gehört dazu, wenn man sich zur Verfügung stellt.» Die Wiederwahl geschafft haben bei der CVP Albert Studer, Thomas Jungo und Corinna Waeber.

 Die CSP erreichte ihr Wahlziel und konnte um einen Sitz auf zwei Sitze zulegen: Sie verteidigte das Mandat von Claudia Oberson-Philipona; neu gewählt wurde Marie-Theres Piller Mahler. Die FDP konnte ihr einziges Mandat mit Nicole Kölbener verteidigen. Neu mischt auch die SVP in der Exekutive von St. Ursen mit: Frédéric Neuhaus sicherte sich mit 163 Stimmen und etwas Proporzglück den Einzug in den Gemeinderat. ko

 

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