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Tausend und eine Nacht

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Filmfestival Freiburg vom 12. bis 19. März

Das Internationale Filmfestival Freiburg wurde 1980 als Drittwelt-Filmfestival gegründet. Zur Feier des 20-jährigen Bestehens wird den Festivalbesucherinnen und -besuchern eine Retrospektive mit sechs Filmen gezeigt, die zwischen 1986 und 1999 in Freiburg ausgezeichnet wurden.

Zehn Spielfilme werden am Wettbewerb um den «Regard d’Or» teilnehmen, wie die Organisatoren des Festivals gestern gegenüber den Medien in Freiburg erklärten. In der Jury wird unter anderem der brasilianische Theologe Leonardo Boff, Mitbegründer der Befreiungstheologie, Einsitz nehmen.

Neuer Blick auf südliche Länder

Das Festival zog 1999 rund 21000 Zuschauer an, während es bei der ersten Ausgabe 1980 gerade 1000 waren. Für Charles Ridoré, den neuen Präsidenten des Festivals, erlaubt der Anlass, einen neuen Blick auf die südlichen Länder der Welt zu werfen.

Die Filme zeigen laut Ridoré die «wirkliche» Geschichte und Kultur dieser Länder mit allen Eigentümlichkeiten und Vielseitigkeiten, die sie zu bieten haben. Damit werde zum interkulturellen Verständnis und zu einer besseren Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Nord-Süd-Organisationen beigetragen.

Verstärkte Präsenz in
der Deutschschweiz

Sieben Filme des diesjährigen Internationalen Filmfestivals Freiburg gehen nach dem Anlass auf Schweizer Tournee. Unter dem Titel «Filme des Südens» sollen diese auch verstärkt in der Deutschschweiz zu sehen sein.

Letztes Jahr besuchten rund 10000 Personen den Zyklus «Filme des Südens». Ähnlich wie 1999 werden die Filme auch dieses Jahr in über 30 Kinos in der Deutsch- und Westschweiz sowie im Tessin gezeigt. Alle Filme sind Französisch und Deutsch untertitelt.
Die erste Projektion in der Deutschschweiz findet vom 30. März bis zum 5. April in Zürich statt. Danach wird der Filmzyklus bis Ende Jahr in weiteren Deutschschweizer und Tessiner Städten zu sehen sein.
Gezeigt werden unter anderem der taiwanesische Film «Les liens du destin», «Bye bye Africa» aus dem Tschad und «Le monde des grues» aus Argentinien. Der Zyklus soll die Filmbesucherinnen und -besucher gegenüber den Kulturen und Problemen der Dritten Welt sensibilisieren.

Internationales Filmfestival Freiburg vom 12. bis zum 19. März. Auskunft über Telefon: 026/322 22 32. Internet: htpp://www.fiff.ch.

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