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TCS Freiburg für die Poya-Brücke

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Untertitel: Generalversammlung fasst Resolution zugunsten des Projekts

Die 78. Generalversammlung des TCS Freiburg am Mittwochabend stand ganz im Zeichen der Poya-Brücke. Als Redner, welche die versammelten Mitglieder von der Notwendigkeit dieses grossen Projektes überzeugen sollten, hatte der Sektionspräsident Claude Meyer den Staatsrat Beat Vonlanthen und den Kantonsingenieur Claude Morzier eingeladen.

Während Letzterer die verkehrstechnischen Details dieser Umfahrungsmassnahme erläuterte, wies Vonlanthen auf die politischen Herausforderungen hin, welche mit der Poya-Brücke verbunden sind. Es sei vor allem wichtig, den definitiven Entscheid zur Realisierung möglichst rasch voranzutreiben, wenn der Kanton von einer Subvention aus der ersten Tranche des Infrastrukturfonds des Bundes profitieren wolle. Der Betrag dieser willkommenen Finanzspritze würde sich laut Vonlanthen auf ungefähr 67.5 Millionen Franken belaufen. Edgar Schorderet, Zentralpräsident des TCS, gab mit Nachdruck zu verstehen, dass die Subvention über Sein oder Nichtsein des Poya-Projektes entscheiden werde.

An Opposition fehlt es nicht

Wechsel an der Sektionsspitze

Nicht nur hinsichtlich dieser Abstimmung wird 2006 ein besonderes Jahr für die Sektion Freiburg, denn man bestreitet heuer auch das 80. Vereinsjahr. Dieses Jubiläum will man im November mit einem für die Mitglieder reservierten Galaabend im Zirkus Knie feiern.

Das laufende Geschäftsjahr ist zudem von einem neuerlichen Wechsel im Präsidium geprägt: Der bisherige Präsident der Sektion Freiburg Claude Meyer überliess an der Generalversammlung seinen Posten dem aus dem Seebezirk stammenden Peter Goetschi, dessen Wahl von der Versammlung einstimmig angenommen wurde. In seinem Amt möchte Goetschi die bisherige Linie der Sektion weiterführen, wobei es ihm ein Anliegen sei, dass der TCS bei den Diskussionen der Behörden noch stärker miteinbezogen wird.

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