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Teenager-Sorgen inmitten der Troubles

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Zum Lachen ist die derzeitige Corona-Krise ja wirklich nicht. Umso mehr besteht das Bedürfnis, über irgendetwas anderes so richtig herzhaft zu lachen. Das dürfte gelingen mit «Derry Girls», einer der wahrscheinlich lustigsten Serien auf Netflix derzeit. Und das, obwohl die fünf Teenager, um die sich die Serie dreht, eigentlich auch nicht viel zu lachen haben. Sie leben nämlich in Derry, einer Stadt in Nordirland, in den 1990er-Jahren. Regelmässige Bombenwarnungen und Soldaten überall sind während der «Troubles» in Nordirland nichts Ungewöhnliches. Das hält Erin, ihre schräge Cousine Orla, die leicht hysterische Claire, die freche Michelle und ihren Cousin James aber nicht davon ab, ein ganz normales Teenager-Leben zu führen. Das heisst: Das andere Geschlecht anschmachten, beim Kiosk Süssigkeiten schnorren, und sich über die Schule nerven.

Die Serie wimmelt nur so von komplett überzeichneten Charakteren, überdrehten Momenten und Katastrophenszenarien – als die Teenies etwa die Fish-and-Chips-Bude putzen sollen, stecken sie fast das ganze Haus in Brand. In Kombination mit Liedern aus den 90ern, berührenden Momenten und Szenen, die festhalten, wie das Leben in Nordirland zu jener Zeit war, wird das «Derry Girls» zur perfekten Serie, um den Alltag zu vergessen und wieder einmal herzhaft zu lachen.

nas

«Derry Girls» kann auf Netflix gestreamt werden.

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