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Thema: «Auch kleinere Hotels würden profitieren»

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Der Präsident des Freiburger Hotellerieverbandes unterstützt die Forderung nach zusätzlichen Hotelbetten im Kanton.

«Die Auslastung der Freiburger Hotels liegt bei durchschnittlich 41 Prozent», erklärte Dino Demola am Rande der GV in Estavayer am Mittwochabend. Etwas tiefer liegt die landesweite Auslastung mit 39 Prozent. «Das klingt nach wenig», gab er zu, jedoch müsse man da- bei sowohl grosse regionale Unterschiede als auch saisonbedingte Schliessungen berücksichtigen.

Er unterstützt denn auch die Forderung des Präsidenten des Tourismusverbandes, Hubert Lauper, die Zahl der Hotelbetten im Kanton Freiburg bis zum Jahr 2020 um 1000 zu erhöhen (FN 24. April). Zehn neue Hotels sollen Abhilfe schaffen.

In Murten, Schwarzsee oder Estavayer könnten auf längere Frist neue Hotelanlagen entstehen, ausserdem verlangt Demola mindestens ein zusätzliches Hotel in der Stadt Freiburg mit einer Kapazität von 80 Betten. Würden kleinere, bereits bestehende Hotels nicht unter der zusätzlichen Konkurrenz leiden? «Überhaupt nicht», ist der Präsident des Kantonalverbandes überzeugt, «im Gegenteil: Grosse Hotels bringen kleineren mehr Kundschaft und Werbung, wenn sie ausgebucht sind.» cf

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