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Tibetische Mönche schaffen in Freiburg ein Mandala aus Sand

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Carole Schneuwly

FreiburgDie Kreation des Sand-Mandalas steht im Mittelpunkt einer «tibetischen Woche», die der international tätige Verein Nangten Menglang organisiert. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, den Austausch mit der tibetischen Kultur zu fördern. Schon bei der Schweizer Tournee 2006 haben tibetische Mönche Mandalas realisiert. Der Halt in Freiburg sei damals ein grosser Erfolg gewesen, so Patrick Vuille, zuständig für die Organisation vor Ort. Die Mönche, die das Mandala herstellen werden, kommen aus dem Sera-Je-Kloster in Südindien. Fast 3000 Mönche leben dort und pflegen Religion und Kultur des tibetischen Buddhismus.

Die Aktion gibt der Freiburger Bevölkerung die Gelegenheit, diese Tradition kennenzulernen. Gleichzeitig sollen die Mönche bei ihrem Kampf um den Erhalt ihrer Kultur unterstützt werden. Die Einnahmen der tibetischen Woche kommen dem Kloster zugute.

Die Teilnahme an den Abendveranstaltungen kostet zwischen 20 und 25 Franken (Vorträge im Centre Sainte-Ursule am 29. 5. und 1. 6., jeweils 20 Uhr; Sakralgesänge und traditionelle Tänze in der Kirche St. Michael am 30. und 31. 5., jeweils 20 Uhr). Das Zuschauen bei der Mandala-Kreation ist gratis, ebenso die Teilnahme an der Schlusszeremonie vom Sonntag, bei welcher der für das Werk benutzte Sand in einem Ritual der Saane übergeben wird.

Centre Sainte-Ursule, Alpengasse 2, Freiburg. Mi., 28. Mai, ab 17 Uhr (Eröffnungszeremonie); Do., 29. Mai, bis So., 1. Juni, jeweils ab 10 Uhr (Schlusszeremonie am 1. Juni ab 17 Uhr).

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