Schiessen Das Teilnehmerfeld an den Freiburger Kleinkaliber-Meisterschaften war hochkarätig besetzt. Mit Irene und Simon Beyeler, Beat Müller, Pascal Loretan oder auch Aurélie Grangier kämpften in den Schiessständen von Rosé und Bulle international erfahrene Athleten um den Titel.
Sieg mit 598 Punkten
Entsprechend fielen die Resultate aus: Im Liegendmatch brauchte es 592 Punkte, um sich für den Final zu qualifizieren. Irene Beyeler erreichte gar beeindruckende 598 Punkte und legte damit den Grundstein zum Gewinn des Meistertitels. 103,4 Punkte reichten der Alterswilerin im Final zur Goldmedaille, vor Beat Müller (Alterswil, 699,5) und Pascal Loretan (Tafers, 697,3).
Beim Dreistellungsmatch der Elite liess Beat Müller seinen Mitkonkurrenten keine Chance. Mit 593 Punkten in der Qualifikation und 97,1 im Final schoss er sich ungefährdet zum Meistertitel. Silber ging an den Alterswiler Simon Beyeler (684,3), Bronze ging erneut an Loretan (681,9).
Gugler und Bürgi
Beim Dreistellungsmatch der Junioren dominierten Samantha Gugler (Cordast) und Marco Bürgi ( Düdingen) die Konkurrenz. Dank des besseren Finaldurchgangs (96,4 gegenüber 92,0) konnte sich Bürgi den Meistertitel mit 0,4 Punkten Vorsprung auf Gugler sichern. Jonas Epper aus Vallon wurde Dritter.
Im Liegendmatch führten Bürgi und Thomas Basset nach dem Vorprogramm mit je einem Punkt Vorsprung auf das Trio Aline Zürcher, Samira Baeriswyl und Samantha Gugler. Im Final nutzte Gugler ihre internationale Erfahrung und sicherte sich den Titel vor Bürgi und Zürcher (Lussy).ms