Die erste Ausgabe des Stynlera-Festivals war ein voller Erfolg. Gemäss Organisatorin Trudi Lauper hat das Gemisch von Schlager und Country bestens funktioniert.
«Ich bin überwältigt», sagte Trudi Lauper am Montagnachmittag den FN auf Anfrage. «Wir haben unser Ziel erreicht – es war ein super Festival.» Die Organisatorin des Anlasses vom Samstagabend auf dem Areal der Stynlera Ranch bei Düdingen kam aus dem Schwärmen kaum heraus. «Die Besucher waren zufrieden, und auch die Künstler waren happy.» Nicht zuletzt habe sie auch das nötige Wetterglück gehabt.
Volles Areal
Den Angaben von Trudi Lauper zufolge haben 1200 Personen am Samstagnachmittag das Festival besucht. Auch der Brunch am Sonntagvormittag habe sehr gut funktioniert, sagte die Organisatorin.
Für die erste Ausgabe des Stynlera-Festivals setzte Lauper auf ein Gemisch von Schlager und Country. Dieses Konzept sei durchaus zukunftsfähig. «Die Leute gingen ab wie ein Zäpfli». So schilderte Trudi Lauper die Stimmung auf dem Festivalgelände. Alle hätten gestrahlt – auch die Künstlerinnen und Künstler. Auf der Bühne standen etwa Anina Buchs, Domi Thalmann & Band, die Honky Tonk Pickers, die Calimeros, Anita und Alexandra Hofmann sowie Andy Borg.
Zwei alte Bekannte: Festival-Organisatorin Trudi Lauper und Andy Borg. – Aldo Ellena 
Beim Konzert von Anita und Alexandra Hofmann kannte die Begeisterung im Publikum keine Grenzen. – Aldo Ellena 
Auch die Calimeros brachten die Fans in Feierstimmung. – Aldo Ellena 
Mitsingen erlaubt und erwünscht. – Aldo Ellena 
Dazu gab es am Stynlera-Festival reichlich Gelegenheit, das Tanzbein zu schwingen. – Aldo Ellena
2023 noch mal in Düdingen
Den Erfolg der ersten Ausgabe möchte Trudi Lauper auch im nächsten Jahr anstreben. «Wir organisieren im kommenden Jahr die zweite Ausgabe des Stynlera-Festivals, denn hier können wir zum Teil auf die bestehende Infrastruktur aufbauen. Noch offen ist die Frage, ob Trudi Lauper in Zukunft nach Plasselb zurückkehrt, wo das Festival bis 2019 stattgefunden hat. «Jetzt planen wir die nächste Ausgabe in der Stynlera, danach schauen wir weiter.»
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