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Torry-Überbauung stösst auf Skepsis

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Die Begleitmassnahmen zur Poyabrücke, die Überbauung Torry-Ost und der Neubau der deutschsprachigen Orientierungsschule in Freiburg beschäftigten die Mitglieder des Quartiervereins Jura-Torry-Miséricorde am Mittwochabend. An der Generalversammlung informierte der Präsident Gilbert Dévaud die rund 100 Anwesenden über das Engagement des Vereins in diesen Projekten: Gegen den Neubau der Schule hat der Verein Einsprache eingelegt, weil er sich unter anderem daran stört, dass Spielplätze zugunsten von Parkplätzen verschwinden. Zur Torry-Überbauung hat der Verein Bemerkungen im Bezug auf den öffentlichen Verkehr abgegeben. Und gegen die Poya-Begleitmassnahmen hat er ebenfalls Einsprache erhoben. Der Verein fürchtet unter anderem Mehrverkehr für das Quartier.

 Jean Bourgknecht, Vizeammann der Stadt, und Stadtarchitekt Thierry Bruttin nahmen die Sorgen des Vereins auf und gaben Erklärungen ab. «Alle drei Dossiers bringen Veränderungen, sie zeigen aber auch, dass sich die Stadt entwickelt», sagte Jean Bourgknecht.

 Auch der Oberamtmann des Saanebezirks, Carl-Alex Ridoré, war anwesend. Er erläuterte seine Fusionspläne für den Bezirk. Marino Grisanti gab Auskunft zu den Fahrplänen der TPF und informierte, dass die Ticketautomaten Ende Jahr ausgewechselt werden.

Ein Anwesender sorgte sich um die Sicherheit an der Bonnesfontaine-Strasse: Ein Ju-gendlicher hatte dort im Oktober einen Brand gelegt. Die Stadt sei in Kontakt mit der Kantonalpolizei, sagte Bourgknecht.

Gilbert Dévaud trat nach fünf Jahren als Präsident zurück, die Versammlung wählte die bisherige Vizepräsidentin Isabelle Teufel zur Nachfolgerin. Die Rechnung des Vereins schloss bei Ausgaben von 8900 Franken und Einnahmen von 9000 Franken positiv. mir

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